Bei "Survivor": Dieser Kandidat will sich Geld erschwindeln
Für den Sieg bei Survivor müssen die Kandidaten wirklich alles geben! Am Montagabend flimmert die allererste Folge des erfolgreichen Abenteuer-Formats über die Bildschirme. In der Show kämpfen 18 Männer und Frauen auf einer Insel im Südpazifik ums blanke Überleben – sowie um das stolze Preisgeld von einer halben Million Euro. Um bessere Chancen auf den Sieg zu haben, hat ein Teilnehmer sich vorab eine kleine Schwindelei überlegt: Stephan Mielsch will seinen Kontrahenten einen falschen Berufsstand vorgaukeln!
Das geht nun aus einer Pressemeldung des Senders VOX hervor. Eigentlich ist der 33-Jährige gelernter Investmentbanker und Eigentümer einer Immobiliengesellschaft – doch dass er auf die Mega-Siegprämie wohl nicht so dringend angewiesen ist wie manch anderer, will er vor seinen "Survivor"-Mitstreitern lieber verheimlichen. "Ich überlege noch, ob ich nicht besser als netter Grundschullehrer von nebenan in die Show gehe", erklärte der Markkleeberger und betonte: "Meinen beruflichen Hintergrund zu offenbaren, würde mir sicher keinen Vorteil bringen."
Stephan werde vor dem Identitätsschwindel nicht zurückschrecken. "Es ist halt nur ein Spiel und abergläubisch werde ich in diesem Leben nicht mehr", stellte der Unternehmer abschließend klar. Ob er sich mit dieser Aktion einen Gefallen tun wird? Schließlich könnte der übrige "Survivor"-Cast Wind davon bekommen und den falschen Fuffziger aus Rache auf die Nominierungsliste setzen – und ihn so vielleicht von der Insel katapultieren, bevor er überhaupt eine Chance auf die 500.000 Euro bekommt.