Taylor Swifts Manager-Kritik: Jetzt wehrt sich Scooter Braun
Scooter Braun (38) bricht nach den massiven Vorwürfen von Taylor Swift (29) endlich sein monatelanges Schweigen. Bislang hatten vor allem die prominenten Klienten des mächtigen Managers öffentlich für ihn Partei ergriffen – allen voran Justin Bieber (25). Im Juni 2019 war bekannt geworden, dass Scooter für 300 Millionen US-Dollar die Rechte an Taylors ersten sechs Alben erworben hat. Die Sängerin sprach von ihrem "schlimmsten Albtraum" und warf Scooter vor, sie um ihr Lebenswerk betrogen zu haben. Nun geht der Manager in die Gegenoffensive.
Scooter nannte Taylor im Podcast Wide Open von Tony Gonzalez zwar nicht beim Namen. Es war aber klar, von wem er sprach, als er sagte: "Die Wahrheit kommt immer ans Licht. Darauf vertraue ich." Scooter wies den Vorwurf weit von sich, anderen Menschen Böses antun zu wollen. Er implizierte, dass Taylor ihn nur als Sündenbock benutzt habe: "Verletzte Menschen verletzen Menschen. Sie werden das auf dich projizieren, sie werden bestimmte Sachen sagen."
Taylors Armee loyaler Fans dürfte Scooter in den vergangenen Monaten das Leben online schwer gemacht haben. Der Manager, der den damals 13-jährigen Justin auf YouTube entdeckt hatte, zeigte sich davon aber weitgehend unbeeindruckt und stellte sich wiederholt als das wahre Opfer der Fehde dar: "Es ist schwer, wenn du angegriffen wirst und das nicht auf der Wahrheit basiert."