Die Vaterschaft half Jesse Eisenberg bei seinen Ängsten!
Offene Worte von Jesse Eisenberg (36)! Der Schauspieler ist immer ehrlich mit dem Tabuthema psychische Gesundheit umgegangen, was seine Fans sehr an ihm schätzen. Er wurde bereits mit elf Jahren das erste Mal in eine psychiatrische Klinik eingewiesen und leidet bis heute an Angst- und Zwangsstörungen. Mittlerweile weiß der 35-Jährige mit seiner Erkrankung umzugehen und hat anscheinend gelernt, was eine gute Therapie gegen seine Ängste ist: das Elternsein!
Bei einer Konferenz des Child Mind Institutes in New York sprach der "The Social Network"-Star darüber, wie sehr ihm sein Sohn Banner dabei helfe, seine mentalen Krankheiten in den Griff zu bekommen. "Für mich gibt es nichts Besseres für die eigene psychische Gesundheit, als sich um Dinge zu kümmern, die real sind, und wenn du ein Kind hast, kannst du dir nur um etwas Sorgen machen, das real ist", zitiert Daily Mail Jesses Statement.
Außerdem versuche er, seinem zweijährigen Spross, der aus der Ehe mit Anna Strout stammt, seine Zwänge und Ängste nicht weiterzugeben: "Ich widerstehe allen Versuchungen, ihn neurotisch zu machen, weil ich weiß, dass es nicht hilfreich ist." Was sagt ihr dazu, dass Jesse so offen über seine gesundheitlichen Probleme spricht? Stimmt ab!