Prinz Harry und Meghan wollen nicht mehr mit Medien arbeiten
Sie sind bereit zu kämpfen: In den vergangenen Wochen machten Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) gleich mehrfach Schlagzeilen. Es wurde verkündet, dass der Enkel von Queen Elizabeth II. (93) zwei britische Zeitungen verklagt – diese sollen unbefugt Mailbox-Nachrichten des Prinzen abgehört haben. Darüber hinaus geht Meghan gegen eine weitere Zeitung vor, die einen privaten Brief an ihren Vater abdruckte. Doch damit nicht genug: Das Paar soll inzwischen gar kein Interesse mehr haben, mit den Medien zusammenzuarbeiten.
Laut Vanity Fair seien die rechtlichen Schritte ein deutliches Zeichen dafür, dass die Royals am liebsten jeder Berichterstattung über sich aus dem Weg gehen und damit infrage stellen möchten, welche Regeln bislang für den medialen Umgang mit dem britischen Königshaus gelten. Die Klagen sollen angeblich auch dafür sorgen, dass ein Umdenken in der Branche stattfindet. Dabei soll ihnen auch David Watkins, ein früherer Mitarbeiter des Mode-Labels Burberry, helfen. Er ist für den Social-Media-Auftritt von Harry und Meghan zuständig – insbesondere für ihren Instagram-Account.
Eine Quelle sagte hierzu: "Für sie ist Instagram die Zukunft, nicht die Presse. Sie möchten über Boulevardzeitungen hinaus auch ein weltweites Publikum ansprechen und sich so präsentieren, wie sie es sich vorstellen." Harry möchte die Mainstream-Presse außen vor lassen, da er die Presse nach allem, was seiner Mutter Prinzessin Diana (✝36) widerfahren ist, verabscheue.