Pistole im Mund: Wollte sich "Avengers"-Star erschießen?
Heftige Wendung im Sorgerechtsstreit von The Avengers-Star Jeremy Renner (48) und seiner Ex-Frau Sonni Pacheco (31). Die einstigen Eheleute stehen gerade wegen des Umgangs ihrer sechsjährigen Tochter Ava vor Gericht. Sonni möchte sich allein um das kleine Mädchen kümmern, da sie ihren einstigen Partner für keinen guten Einfluss hält. So soll der 48-Jährige Waffen offen herumliegen gelassen haben, während Ava bei ihm gewesen ist. Nun sind neue Dokumente aufgetaucht, die offenbar beweisen, dass von Jeremy sogar eine lebensbedrohliche Gefahr ausgehen könnte!
TMZ liegen Chatverläufe vor, die deutlich machen, dass Jeremy unter Drogeneinfluss seiner Frau gedroht hatte, sich das Leben zu nehmen. Der Vorfall soll sich vergangenen November ereignet haben, wie Sonni berichtet. Der Filmstar habe in einem Nachtclub total zugekokst erzählt, seine Frau entweder loswerden oder umbringen zu wollen. Außerdem habe er sich zu Hause selbst eine Pistole in den Mund gesteckt und gedroht, sich zu erschießen. Anschließend habe er dann in die Decke geschossen, obwohl sein Kind im Obergeschoss friedlich geschlummert hatte.
Demnach scheint Sonni sehr am Herzen zu liegen, dass den zuständigen Behörden klar werde, welche Gefahr von ihrem Ex-Mann ausgehen könnte. Es habe noch eine Reihe weitere Momente gegeben, in denen es zu verbalem und emotionalem Missbrauch gekommen sein soll. Die Dokumente würden außerdem belegen, dass Jeremy auch während den Besuchen seiner Tochter unter Drogeneinfluss stand. Einmal habe er sogar Kokain neben dem Waschbecken in Reichweite von Ava liegen gehabt.