So geht "Hochzeit auf ersten Blick"-Expertin mit Kritik um!
Das Kuppelformat Hochzeit auf den ersten Blick erfreut sich immer größerer Beliebtheit! In diesem Jahr hatten sich rund 4.000 heiratswütige Singles beworben, um am größten TV-Sozialexperiment Deutschlands teilzunehmen. Die von den Experten Dr. Sandra Köhldorfer (38), Beate Quinn und Markus Ernst betreuten Kandidaten geben sich beim ersten Aufeinandertreffen auf dem Standesamt das Jawort und lernen sich erst danach kennen – dieses Konzept auf wissenschaftlicher Basis hat allerdings auch viele Kritiker. Im Promiflash-Interview verriet Frau Köhldorfer nun, wie sie mit negativer Resonanz umgeht.
"Ich liebe konstruktive Kritik und lerne sehr viel davon. Jeder hat auch das Recht auf seine eigene Meinung. Wenn mich aber jemand beleidigt, kränkt oder hatet, versuche ich, es nicht in mich hineinzulassen", erklärte die Psychoanalytikerin auf Promiflash-Anfrage. "Meistens steckt dahinter Neid, Destruktivität, Mangel an Empathie oder andere Schwächen", fuhr sie fort. Da hinter jedem Verhalten aber eine Geschichte stehe, versuche sie, zu verzeihen. Allerdings würde sie sich wünschen, dass die Menschen sich darüber im Klaren sind, was Worte anrichten können.
Auch Leonard Freier (34), Kandidat bei Der Bachelor 2016, und Partnerin zählen sich nicht gerade zu den Verfechtern der Hochzeitssendung. Er und seine Frau Caona sind nicht der Meinung, dass aus Wissenschaft Liebe werden könne. "Grundsätzlich geht es ja um Gefühle. Es geht um Empfindungen und das kann man nicht berechnen, das kann man nicht kalkulieren", erklärte der Ex-Rosenkavalier, dessen Herz "Hochzeit auf den ersten Blick"-Braut Cindy (31) einst erobern wollte.