Haben "Dancing on Ice"-Paare von Show zwei unfairen Vorteil?
Werden sich die Sonntagspaare von Dancing on Ice auf der eisigen Bühne leichter tun? Am vergangenen Freitag startete die dritte Staffel der Eiskunstlaufshow, in der aufs Neue zehn Promis zusammen mit Profis auf der glatten Fläche ihr Können unter Beweis stellen. In der vergangenen Episode traten allerdings – anders als bisher – nur fünf Pärchen an. Die andere Hälfte der Kandidaten konnte sich die Solo-Spektakel in aller Ruhe ansehen, bevor es für sie am Sonntag ernst wird: Haben unter anderem Lina Larissa Strahl (21) und ihr Kür-Partner Joti Polizoakis (24) dadurch bessere Startbedingungen?
Nach der Sendung sprach das Duo im Promiflash-Interview Klartext – nachdem es in der ersten Episode lediglich bei einer Gruppen-Performance zum Zug gekommen war. "Das Gute ist, dass wir jetzt schon wissen, wie der Hase läuft, wie die Show funktioniert. Dann ist es am Sonntag vielleicht nicht so stressig", sinnierte die Sängerin über ihre Vorteile für den anstehenden Auftritt. Der Schlittschuhprofi bekräftigte das – sein Schützling solle den Auftakt als Warm-up sehen: "Samstag setten wir alles und am Sonntag hauen wir richtig auf die Kacke!"
Unfair könnte durchaus die Tatsache sein, dass sowohl Lina als auch Nadine Angerer (41), Joey Heindle (26), Eric Stehfest (30) sowie Jens Hilbert (41) zum Üben ein Tag mehr zur Verfügung steht als ihren Konkurrenten. Schließlich ging am Freitag schon einiges schief: Peer Kusmagk (44), der mit Kat Rybkowski übers Eis schwebte, stürzte und muss nun um seinen Einzug in die nächste Runde bangen.