Würde Eisläuferin Vanessa Bauer "Dancing on Ice" verlassen?
Als Eiskunstläuferin hat sie sich einen Namen gemacht: Vanessa Bauer ist in der gefeierten britischen Show Dancing on Ice ist eine der beliebtesten Profi-Eisläuferinnen. Obwohl sie seit Jahren zu den Favoriten gehört, könnte sich in ihrer Karriere bald etwas ändern. Im Interview mit The Sun sagt sie diesbezüglich: "Ich liebe 'Dancing On Ice' und würde gerne so lange wie möglich weitermachen, aber gleichzeitig häufen sich andere Gelegenheiten, und ich bin sehr dankbar für alles, was sich mir gerade bietet." Hat die in Deutschland geborene Sportlerin etwa schon andere Projekte am Laufen?
Ja, das hat sie. Wie sie dem Magazin weiter verrät, arbeite sie gerade an ihrer Karriere als Schauspielerin. Und tatsächlich soll es sogar richtig gut für sie laufen. Die Sportlerin plaudert aus: "Ich arbeite auch gerade an einem Film, auf den ich mich sehr freue, wenn er nächstes Jahr herauskommt." Auf der großen Leinwand zu erscheinen, ist tatsächlich ein lang ersehnter Traum der Eisläuferin, was sie bereits in einem früheren Interview mit dem Portal angesprochen hatte: "Ich wollte schon schauspielern, seit ich vier Jahre alt war. Ich möchte inspirieren. Es klingt so kitschig, aber ehrlich gesagt finde ich es erstaunlich, wie man sich in jede Rolle und jeden Charakter hineinversetzen kann." Deswegen habe sie schon vor acht Jahren damit angefangen, sich im Schauspielern professionell unterrichten zu lassen.
Die nächste Staffel der Eiskunstshow macht Vanessa aber noch mit. Für die neue Staffel bildet sie mit dem englischen Love Island-Star Christopher Taylor ein Team. Wie sie auf Instagram bekannt gegeben hat, befinden die beiden sich schon in der Vorbereitungsphase und haben mit dem Training begonnen. Viele Fans der Skaterin freuen sich schon sehr, sie bald wieder auf dem Eis zu sehen – manche hoffen sogar, dass sich zwischen ihr und dem Reality-Star eine kleine Romanze entwickelt. Singe ist Vanessa schon mal – im Juni dieses Jahres trennte sie sich von ihrem Partner Dan Underwood nach nur neun gemeinsamen Monaten.