Fans entsetzt: War Peer Kusmagks Jury-Wertung zu hart?
Peer Kusmagk (44) berührte mit seiner Performance in der dritten Show von Dancing on Ice zahlreiche Zuschauer – doch bei der Jury wollte der Funke nicht so recht überspringen. Dabei lag dem Moderator dieser Auftritt ganz besonders am Herzen. Der Grund: Mit seiner Kür ließ er die Geschichte rund um seine Alkoholsucht Revue passieren. Während seine Fans vor den TV-Bildschirmen Gänsehaut hatten, bemängelten die Juroren vor allem die Technik des Potsdamers als ungenügend – und hielten sich mit ihren Punkten sehr zurück.
Mit gerade einmal 14,5 Punkten belegten Peer und seine Trainerin Kat Rybkowski nach der Jurywertung den vorletzten Platz – für einige ein absolutes Unding. "Die Bewertung von der Jury war sehr ungerecht und unfair", "So schön und doch wieder ungerechtfertigte, scharfe Kritik", "So eine tolle Kür und dann so eine Bewertung... wirklich sehr schade im Vergleich zu den anderen... die Hebungen waren klasse, wahnsinnige Emotionen und total synchron gelaufen" und "Viel zu schlecht bewertet", ließen die User auf der offiziellen "Dancing on Ice"-Instagram-Seite ihrem Ärger freien Lauf. Vor allem im Vergleich zur Kür von Nadine Angerer (41) sei das schlechte Feedback der Experten einfach nicht gerechtfertigt gewesen.
Denn während die Juroren Daniel Weiss (51) und Katharina Witt (53) nach Peers Auftritt beteuerten, dass Emotionen bei der Wertung keine Rolle spielen würden, wurde Torhüterin Nadine dafür gefeiert, dass sie so viel Spaß auf dem Eis hatte. Auch ihre Technik war nicht perfekt, dennoch durfte sie sich über deutlich mehr Punkte freuen. "Echt jetzt? Bei Peer konnte man nicht auf Gefühle eingehen, aber bei diesem Trampel? Sorry, ist nicht böse gemeint, sie ist ja sympathisch. Aber bei ihr findet man alles toll und witzig. Nicht fair", hielt eine Followerin wütend fest. Doch es gibt auch Zuschauer, die froh waren, dass die Fußballerin endlich mal Pep in die Sendung gebracht hat: "Wenigstens scheint Nadine die Einzige ohne Psychoprobleme zu sein. Da hat doch heute jeder auf die Tränendrüse gedrückt."