Matthew McConaughey beinah an Schlangen-Biss gestorben
Es hätte nicht viel gefehlt und Matthew McConaughey (50) wäre als Schüler einer Giftschlange zum Opfer gefallen. Der 50-Jährige feierte 1993 in Richard Linklaters (59) Komödie “Confusion – Sommer der Ausgeflippten” den Durchbruch. Seitdem ist der Oscar-Preisträger zu einem der beliebtesten Darsteller Hollywoods aufgestiegen. Matthew ist als Naturbursche bekannt. Doch ausgerechnet der Biss eines wilden Tieres hätte ihn in Australien beinahe das Leben gekostet.
Der spätere Hollywoodstar hatte als Austauschschüler in einem Vorort von Sydney gewohnt, wie er in der Today-Show des australischen TV-Senders Channel 9 erzählte. Eines Tages sei er im Gartenschuppen eines Freundes beinahe auf eine Braunschlange getreten – die zählt zu den giftigsten Schlangen der Welt. Matthew entging nur wie durch ein Wunder einem Biss des gefährlichen Tieres. Die Natter schlängelte sich lediglich durch seine Beine und wurde von seinem Freund eingefangen.
Der klärte ihn dann erst mal darüber auf, wie nahe er dem Tod gewesen war. Die Braunschlange ist nun das Lieblingstier des Schauspielers, "weil sie mich nicht gebissen hat", wie der 50-Jährige in der Sendung erklärte. Braunschlangen sind berüchtigt dafür, dass sie sehr schnell zuschnappen. Sie verursachen deshalb unter allen giftigen Nattern die häufigsten Bisse bei Menschen.