"Men in Black"-Rip Torn (†88): Todesursache ist bekannt
Vergangenen Sommer nahm die Filmwelt Abschied von dem Hollywood-Star Rip Torn (✝88). Der Schauspieler war im Juli in seinem Haus in Lakeville, Connecticut, im Kreis seiner Familie gestorben. Rip war vor allem für seine Rolle in den Alien-Blockbustern von Men in Black als Agent Z bekannt geworden. 1996 wurde der gebürtige Texaner mit einem Emmy für seinen Charakter Larry in "The Larry Sanders Show" ausgezeichnet. Jetzt – ein halbes Jahr später – ist die Ursache für Rips Tod bekannt.
Laut einem Bericht von TMZ soll auf der Sterbeurkunde stehen, dass der Schauspieler nach einer jahrelangen Alzheimer-Erkrankung gestorben sei. In dem Dokument wird sein Tod als Folge von Komplikationen, verursacht durch Alzheimer-Demenz, aufgeführt. Die Krankheit soll bereits einige Jahre, bevor Rip starb, diagnostiziert worden sein. Aus der Sterbeurkunde geht hervor, dass der Hollywoodstar nur wenige Tage später auf einem Friedhof in Poughkeepsie in New York beigesetzt wurde.
Zum Zeitpunkt seines Todes waren offenbar Rips Ehefrau Amy Wright und seine Töchter Katie Torn und Angelica Page an seiner Seite. Der "Cross Creek"-Darsteller wurde 88 Jahre alt und hinterließ seine Frau, sechs Kinder und vier Enkel.