Sarah Ferguson kann den Hate um Meghan nicht verstehen
Sarah Ferguson kann den Hate um Meghan nicht verstehenGetty Images, MEGAZur Bildergalerie

Sarah Ferguson kann den Hate um Meghan nicht verstehen

- Promiflash Redaktion

Die vergangenen Monate waren nicht leicht für Herzogin Meghan (38): Das neue Mitglied der königlichen Familie musste lernen, dem Druck der Öffentlichkeit standzuhalten! Dazu wurde die Frau an Prinz Harrys (35) Seite in den britischen Medien teilweise so falsch dargestellt, dass das Paar die Zeitungen verklagte. Sarah Ferguson (60) glaubt Meghans Situation nur allzu gut zu kennen: Auch sie geriet in der Zeit ihrer Ehe mit Ex-Mann Prinz Andrew (59) regelmäßig in die Schusslinie der Presse. Zahlreiche Skandale, während und nach ihrer Ehe, machten sie schließlich bei Hofe gänzlich unerwünscht. Gegenüber der jungen Herzogin zeigt sie Mitgefühl!

In der gelernten Sekretärin hat die ehemalige "Suits"-Darstellerin offenbar eine Verbündete gefunden: "Es muss schwer für Meghan sein, und ich kann mich mit ihr identifizieren", äußerte sich die Ex-Frau von Prinz Andrew in einem Vogue-Interview mitfühlend. Sie erkenne viele Parallelen zwischen der Situation von Meghan und ihrem eigenen Leben. Die Mutter der Prinzessinnen Beatrice und Eugenie hat die ehemalige amerikanische Schauspielerin als modern und fabelhaft kennengelernt – umso weniger könne sie daher den Hate verstehen: "Es ist hart und gemein. Ich verabscheue Mobbing und es tut mir sehr Leid, dass sie die Schmerzen durchmachen muss, die ich auch schon durchgemacht habe!"

Während ihrer Ehe mit Prinz Andrew hatte die rothaarige Bürgerliche in den Medien mit Vorwürfen der Untreue zu kämpfen - und mit dem Image, nicht zur royalen Familie zu passen. Im Gegensatz zu Meghan und Harry brachte sie die Verfasser von negativen Meldungen nicht vor Gericht. Besonders im Zeh-Nuckel-Skandal wäre das auch schwierig gewesen: Es gab damals eindeutige Paparazzi-Bilder, die die verheiratete Herzogin von York beim oben ohne Sonnen zeigten, während ein US-Finanzmanager begeistert an ihren Zehen lutschte. Trotz aller Skandale blieb Sarah Ferguson aber auch nach der Scheidung mit ihrem Ex-Mann Prinz Andrew befreundet. "Es gibt immer eine Wendung der Negativität", ist sich Sarah auch im Fall von Meghan sicher.

Herzogin Meghan im November 2019
Getty Images
Herzogin Meghan im November 2019
Sarah Ferguson im Juni 2019
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Sarah Ferguson im Juni 2019
Prinzessin Beatrice und Sarah Ferguson
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Prinzessin Beatrice und Sarah Ferguson
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