Darum baute J. J. Abrams lesbischen Kuss in "Star Wars" ein
Am 20. Dezember war es endlich so weit – mit Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers kam der lang ersehnte neunte Teil der supererfolgreichen Science-Fiction-Reihe in die Kinos. Regie und Drehbuch übernahm dieses Mal wieder J. J. Abrams (53), nachdem die Arbeit seines Kollegen Rian Johnson (46) am Vorgänger von vielen "Star Wars"-Fans kritisiert worden war. Was vielleicht nicht jeder Zuschauer weiß: J. J. Abrams hat in den letzten Teil der Sequel-Trilogie eine Botschaft eingebaut, die ihm sehr am Herzen liegt.
Ganz am Ende des Streifens sind die Rebellen beim Jubeln zu sehen, nachdem sie die letzte Ordnung erfolgreich besiegt haben – zwei Frauen feiern ihren Sieg dabei mit einem leidenschaftlichen Kuss. "Ich sah diese Szene als gute Möglichkeit, um zu zeigen, [...] dass jeder im 'Star Wars'-Universum willkommen ist, ohne dass es plump rüberkommt oder, dass eine zu große Sache daraus gemacht wird", erklärte der Filmemacher im Interview mit MovieZine.
"Es spielt keine Rolle, was jemandes sexuelle Vorliebe ist, es ist egal, welcher Rasse oder Spezies man angehört", führte er weiter aus. "Und auch 'Star Wars' ist für jedermann." Ist euch die Szene im Film aufgefallen? Stimmt in der Umfrage unter unserem Artikel ab!