Anna Wilken hat wegen Kinderwunsch "geweint und geschrien"
Das Jahr 2019 entwickelte sich für Anna Wilken (23) zu einer Achterbahnfahrt der Gefühle! Dass sich die ehemalige Germany's next Topmodel-Kandidatin sehnlichst eine eigene Familie wünscht, ist längst kein Geheimnis mehr. Doch eine Endometriose, eine chronische Erkrankung an der Gebärmutter, erschwerte ihr die Realisierung ihres Traums. Deshalb entschied sie sich, die Hilfe einer Kinderwunschklinik in Anspruch zu nehmen. Im Netz teilte die brünette Beauty ihre Ängste und Sorgen mit ihren Followern – und zieht jetzt bittere Bilanz.
Auf Instagram postete die Laufstegschönheit einen Schwarz-Schweiß-Schnappschuss, auf dem sie zwei Ultraschallbilder in die Kameralinse hält. "Mit Ultraschallbildern hat man größtenteils nur positive Assoziationen. Die negativen stehen meistens im Hintergrund. Das sind Pünktchen und Sternchen, unsere 3-Tages-Embryos", schrieb sie dazu. "Nach all den Sammelzyklen haben wir uns relativ spontan dazu entschieden, sie einsetzen zu lassen. Leider sind sie nicht geblieben und ich sag euch ehrlich, das war eine absolut schlimme Zeit", lauten ihre ehrlichen Zeilen weiter.
Anna erzählt, sie habe sich vor Kummer und Sorgen gefühlt, wie in einem falschen Film. Die Zeit sei sehr grausam für sie gewesen und habe ihr das Herz zerrissen: "Ich habe mich abgeschottet, geweint und geschrien", verriet sie ihrer Community weiter. Doch als Kämpfernatur versucht sie dennoch, optimistisch zu bleiben und gesteht: "Ich bin reifer geworden und mein Umfeld ist noch mal mehr zu meiner Familie geworden. Dafür bin ich sehr dankbar!"