Gut oder schlecht? So waren die Brit-Royals in der Schule
Prinzessin Charlotte (4) ist seit dem Sommer vergangenen Jahres offiziell ein Schulkind! Sie besucht – genau wie ihr älterer Bruder Prinz George (6) – die Thomas's Bettersea Schule in London. Die Ausbildung der beiden Mini-Royals lässt sich der Palast 21.400 Euro pro Jahr kosten. Auch die Schullaufbahn ihrer Eltern Prinz William (37) und Herzogin Kate (37) hatte einen stolzen Preis: Aber was waren die Mitglieder der britischen Königsfamilie eigentlich für Schüler?
Auf der offiziellen Webseite der Royals wurden laut Mirror nun die Leistungen der Blaublüter veröffentlicht: William absolvierte 2000 sein Abitur am Elton College mit einem "Sehr gut" in Erdkunde, einem "Gut" in Kunst und einem "Befriedigend" in Biologie. Danach studierte er Geografie an der St. Andrews Universität in Schottland, wo er seinen Abschluss mit einer Zwei machte. Auch seine Frau Kate studierte dort. Nach einem mustergültigen Abiturzeugnis mit einer Eins in Mathe und Kunst und einer Zwei in Englisch studierte sie Kunstgeschichte – ihre Note: eine Zwei.
Prinz Harry (35) war nicht unbedingt ein Musterschüler wie sein älterer Bruder! Nach einer eher durchschnittlichen Hochschulreife am Eton College – er bekam beispielsweise ein "Gut" in Kunst und ein "Ausreichend" in Erdkunde – entschied er sich jedoch gegen ein Studium. Stattdessen trat er der Armee bei. Seine Frau Herzogin Meghan (38) ging in Amerika zur Schule. Statt eines Abiturs absolvierte sie einen soliden SAT-Test, der ihr ein Studium an der Northwestern University ermöglichte, an der sie 2003 ihren Abschluss in Schauspiel und Internationale Beziehungen machte.
Anders als seine beiden Söhne besuchte Prinz Charles eine Schule in Schottland. In seinem Abschlussjahr wurde er mit einer Zwei in Geschichte und einer Drei in Französisch benotet. Danach ging es für den Sohn von Queen Elizabeth II. (93) nach Cambridge, wo er sein Geschichtsstudium antrat – seine Abschluss-Note: eine Zwei. Die Queen selbst besuchte nie eine öffentliche Schule. Sie wurde zu Hause unterrichtet. Sie galt als sehr motiviert. Kate Williams, die Autorin von "Young Elizabeth", erklärte in einem Interview: "Das Fehlen einer formalen Ausbildung hat ihr nicht geschadet, da sie von Natur aus analytisch und autodidaktisch ist und hart arbeitet."