Dreht Charles etwa Harry und Meghan den Geldhahn zu?
Geht es Herzogin Meghan (38) und Prinz Harry (35) nun an den Kragen? Kurz nach dem Jahreswechsel ließen die Sussex-Royals die Bombe platzen: Sie wollen künftig nicht mehr aktiv an der königlichen Welt teilnehmen und mit Baby Archie das gewöhnliche Familienleben genießen. Zudem wollen sie frei zwischen England und Kanada pendeln. Können die beiden dennoch weiterhin mit der finanziellen Unterstützung von Prinz Charles (71) und Co. rechnen?
Wie The Sun jetzt berichtet hat, soll das Paar aktuell Zugriff auf umgerechnet 2,3 Millionen Euro pro Jahr haben. Weil Harrys Vater von der Entscheidung, die Ämter niederzulegen, aber ganz und gar nicht begeistert sein soll, könnte schon bald der Geldhahn zugedreht werden. Wie und wo das Pärchen nach dem Royal-Exit wohnen wird, scheint derzeit ebenso wenig sicher zu sein. Schließlich wird auch ihr Anwesen, das Frogmore Cottage in Windsor, von der königlichen Verwandtschaft finanziert. Die Queen (93) könnte ihrem Enkel also schon bald eine Miete berechnen.
In der Tonight Show hatte Fernsehmoderator Karl Stefanovic diesbezüglich bereits gescherzt, dass es Harry und seine Liebste möglicherweise bald zu Meghans Familie in die USA ziehen könnte: "Was wird passieren, wenn sie am Ende doch zu Megs Mutter nach Kalifornien ziehen und dort irgendwo arbeiten müssen?", fragte er und stellte sich die finanzielle Zukunft schwierig vor.