Harry und Meghan dürfen Rücktritt 2021 erneut verhandeln
Ist ihr Ausstieg doch nicht endgültig? Vor gut einer Woche gaben Herzogin Meghan (38) und Prinz Harry (35) bekannt, dass sie sich von ihren royalen Pflichten zurückziehen und sich finanziell unabhängig machen wollen. Das Ehepaar wolle die Königin zwar weiterhin unterstützen – habe jedoch ebenso vor, seine Zeit künftig zwischen dem Vereinigten Königreich und Nordamerika aufzuteilen. Nun stellt sich heraus: Diese folgenschweren Entscheidungen müssen womöglich doch nicht endgültig sein!
Ein Insider der britischen Königsfamilie verriet nun dem People-Magazin, dass der Entschluss der Sussex-Royals im Jahr 2021 neu verhandelt wird. Ab dem Frühling 2020 werden die gewünschten Veränderungen zwar zunächst in Kraft treten – und Harry und Meghan werden somit von ihren königlichen Aufgaben entbunden. Zwölf Monate später soll das Arrangement allerdings nochmals überprüft und erneut ausgehandelt werden.
Ob Harry und Meghan aber überhaupt planen, ihren Entschluss neu zu verhandeln, ist eine andere Frage. Denn in einer Rede des Enkels von Queen Elizabeth II. (93) vor wenigen Tagen zeigte sich dieser ziemlich überzeugt von seiner Entscheidung: "Was das betrifft, gab es wirklich keine andere Alternative", resümierte der 35-Jährige dabei. Er wolle mit seiner kleinen Familie ein friedlicheres, privates Leben führen.