Dschungelcamp-Manipulation? Helena Fürst packt jetzt aus!
Sie rechnet knallhart mit dem Dschungelcamp ab: 2016 machte Helena Fürst (45) bei "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" mit. Während ihres Camp-Aufenthalts wurde die einstige "Anwältin der Armen" vor allem von den Moderatoren ordentlich aufs Korn genommen und hat seitdem mit einem geschädigten Ruf zu kämpfen. Doch nicht mit Helena: In einem offenen Interview packt das TV-Gesicht jetzt über das Format aus!
Gegenüber Bild erzählt die 45-Jährige, dass es in jeder Staffel einen Antihelden geben würde – 2016 sei sie das gewesen. "Aus 24 Stunden werden täglich ein bis zwei Stunden geschnitten und gesendet, die dann das Bild einer Person ergeben und zwar das, das am meisten Quote bringt", offenbart Helena. Gewisse Szenen werden einfach aus dem Zusammenhang gerissen und zu passenden Szenen dazu geschnitten. Außerdem heize das Produktionsteam Konflikte unter den Bewohnern an: "Es wurde regelrechte Hetze vom Team betrieben, getreu dem Motto: Helena, hast du gehört, was XY über dich gesagt hat?"
Nach dem Dschungelcamp hat sich alles für die Ex-Freundin von Ennesto Monté verändert – und das im negativen Sinn. "Die Folgen waren erhebliche finanzielle Verluste – die haben mich finanziell ausbluten lassen – Aufträge verpufften, es gipfelte in Morddrohungen, Rufmord, Hass und Verleumdung der übelsten Sorte", gesteht Helena im Interview weiter.