Herber Rückschlag: Daniel Craig verletzt sich beim Bond-Dreh
Ein Agentenleben ist definitiv kein einfaches Leben. Diese Erfahrung macht James Bond-Darsteller Daniel Craig (51) seit mittlerweile 14 Jahren. So lange mimt der Brite schon den Doppelagenten in der Action-Reihe – und während dieser Zeit zog sich der Schauspieler bereits einige Verletzungen am Set zu. Bei den Dreharbeiten für den 2015 erschienen Bond-Film "Spectre" brach sich Daniel beispielsweise ein Bein. Und nun verletzte er sich ein weiteres Mal am Set für den neuesten Agenten-Thriller "Keine Zeit zu sterben".
Wie der Hollywood-Beau gegenüber Entertainment Weekly verriet, habe ihn der Beinbruch vor fünf Jahren derart verunsichert, dass er sich vor Drehbeginn des neuen 007-Streifens fragte, ob er körperlich noch fit genug für diese Aufgabe sei. Tatsächlich blieb der 51-Jährige am Set nicht unversehrt: Er verletzte sich erneut am Bein, dieses Mal am Knöchel: "Leider war ich schon einmal in derselben Situation und kannte das Gefühl einer Sehnenruptur. Ich habe nur gedacht: Oh nein, bitte nicht!" Dank der schnellen Hilfe eines Chirurgen konnte Daniel nach zwei Wochen aber wieder ans Set zurückkehren. Ganze zehn Wochen habe es gedauert, bis er wieder voll einsatzbereit war.
Für Daniel wird dieser Bond-Streifen der letzte 007-Film sein, in dem er die Hauptrolle spielt. In Rente gehen wolle er aber nicht. So erzählte er kürzlich im Gespräch mit Express: "Ich bin in der glücklichen Situation, wo man mir viele Drehbücher schickt und mir ganz verschiedene Rollen anbietet."