Palast-Probleme: Meghan kam nie mit Etikette zurecht
Manche Dinge wird Herzogin Meghan (38) in Kanada mit Sicherheit nicht vermissen. Besonders die strengen Verhaltensregeln, die es im britischen Königshaus zu befolgen gilt, machten ihr anscheinend zu schaffen. Nach dem Megxit ist das nun Geschichte und sie kann in ihrer neuen Heimat wieder mehr Freiheiten genießen. Ein Informant will wissen, dass Meghan sich nie an die Sitten im Buckingham Palace gewöhnt haben soll.
"Sie konnte nie wirklich akzeptieren, was von der königlichen Familie erwartet wird, vor allem die Notwendigkeit öffentlich keine Meinung zu äußern", berichtete ein Palastinsider, der für die Sussexes gearbeitet haben soll. Die ehemalige Schauspielerin soll sich nach der Freiheit gesehnt haben, die sie zuvor in ihrem Leben habe genießen können. Dazu zählen schon die gewöhnlichsten Dinge, wie etwa selbst Auto zu fahren. Daran wurde sie in England von einer Armee von Bodyguards gehindert. Ein regelrechter Skandal zeichnete sich ab, als sie es einmal wagte, die Autotür selbst zu schließen.
Darüber hinaus soll die Suits-Darstellerin davon irritiert gewesen sein, dass sie laut royalem Protokoll nicht ohne Weiteres, ohne vorherige Anmeldung, ein anderes blaublütiges Familienmitglied kontaktieren durfte. Auch das erforderliche Unterdrücken der eigenen Meinung in der Öffentlichkeit hätten ihr laut Quelle sehr zu schaffen gemacht.