Wegen Mega-Ruhm: James Corden brauchte eine Therapie!
James Corden (41) stieg der Erfolg zu Kopf! Der Komiker hat eine steile Karriere hingelegt und wird aktuell vornehmlich als Moderator der "The Late Late Show" gefeiert. Doch schon in den 90er Jahren fasste der Brite als Schauspieler Fuß im TV. Später schrieb er zusammen mit Ruth Jones das Drehbuch der Erfolgsserie "Gavin & Stacey", die 2007 und 2008 sogar mit dem British Comedy Award ausgezeichnet wurde. Doch offenbar tat James der Ruhm nicht gut – er machte deshalb sogar eine Therapie!
In einem Gespräch mit The New Yorker erklärte der 41-Jährige jetzt, dass er nach dem großen Durchbruch der Serie damals ziemliche Starallüren entwickelte: "Ich fing an, mich wie eine verzogene Göre zu benehmen, die ich eigentlich nicht bin. Der Erfolgsrausch habe ihn völlig mitgerissen. Das ging offenbar so weit, dass James Hilfe bei Therapeuten suchte, um wieder zu sich selbst zu finden: Er habe gleich in der ersten Sitzung erklärt: "Ich war früher ein besserer Mensch als heute!" Ihm habe dann vor allem geholfen, weniger feiern zu gehen und mehr Zeit mit sich selbst zu verbringen.
Offenbar waren es Familie und Kollegen, die den Entertainer dazu brachten, professionelle Hilfe aufzusuchen – die waren nämlich laut James extrem genervt von seinem verwöhnten Verhalten: Seine Schwestern sollen ihn damals als "Schwachkopf" bezeichnet haben und sogar seine eigene Mutter habe ihm erklärt: "Pass mal auf James, du wirst immer mehr zu einem Idioten!"