Schwangerschaft mit North: Kim hatte Angst vor Fehlgeburt
Kim Kardashian (39) musste sich schon während der Schwangerschaft mit North West (6) große Sorgen machen. Der Keeping up with the Kardashians-Star hatte in der Vergangenheit bereits erzählt, dass die Geburt ihrer ältesten Tochter ein großes Risiko war. Denn ihre Plazenta hatte sich nach dem Austragen ihres Kindes nicht von alleine abgelöst – sondern aktiv herausgeholt werden müssen. Doch offenbar gab es noch vor der Geburt ein viel größeres Drama um die heute Sechsjährige: Kim verriet nun, dass sie während ihrer Schwangerschaft, sogar um North' Leben bangen musste.
Am Dienstag war die vierfache Mutter zu Gast in dem Podcast "All’s Fair with Laura (51) Wasser" und erklärte dort, dass sie damals zwischenzeitlich gedacht habe, sie hätte ihr Baby verloren. Sie habe im November 2012, während sie mit North schwanger war, einen Arzt aufgesucht, weil sie eine schlimme Befürchtung gehabt habe: "Ich dachte, ich hätte eine Fehlgeburt, weil ich stark geblutet habe und in Miami so starke Schmerzen hatte. Ich ging [zum Arzt] und dort konnte kein Herzschlag festgestellt werden, und er sagte: 'Sie hatten eine Fehlgeburt'."
Sie habe deshalb mit ihm einen Termin für eine Ausschabung – eine Entfernung der Gebärmutterschleimhaut – für Thanksgiving ausgemacht. An dem Tag des Eingriffs sei sie dann jedoch mit beruhigenden Neuigkeiten überrascht worden: "Dann kam ich an Thanksgiving morgens herein und [der Arzt] sagte: 'Da ist ein Herzschlag. Ich dachte: 'Oh mein Gott, das ist ein Zeichen, es ist Thanksgiving-Morgen'", verriet Kanye Wests (42) Frau.