Royaler Rücktritt: Kanada zahlt nicht für Sussex-Bodyguards
Sind Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) bald auf sich allein gestellt? Anfang des Jahres hatten die Sussex-Royals überraschend bekannt gegeben, dass sie von ihren königlichen Hauptämtern und Pflichten zurücktreten werden. Seitdem wohnt das Paar mit Baby Archie Harrison in einer Villa auf Vancouver Island. Noch werden die drei in Kanada als international zu schützende Personen betrachtet – doch das soll bald ein Ende haben.
Laut dem Sender CBC sollen Harry und Meghan in naher Zukunft nicht mehr von der kanadischen Regierung finanziell unterstützt werden. Der Personenschutz soll in den kommenden Wochen eingestellt werden, soll das Sicherheitsministerium mitgeteilt haben. Da die Adels-Verpflichtungen der beiden am 31. März enden, sei das Land nun nicht mehr verpflichtet, für ihre Sicherheit zu sorgen. Die Regierung des Landes war mit "einzigartigen und noch nie da gewesenen Umständen" konfrontiert worden, erklärte Sicherheitsminister Bill Blair.
Ob sich das Trio bald wieder einen anderen Wohnort aussucht? In ihrer Luxusvilla an der Westküste scheinen sie sich zumindest mächtig wohlzufühlen. "Sie genießen ihr ruhiges Leben", verriet eine Quelle gegenüber People. Um nach all dem Megxit-Trubel wieder einen klaren Kopf zu bekommen, gehe das Paar in ihrer freien Zeit mit Sohnemann Archie oft im Park spazieren. Doch in den vergangenen Wochen arbeiteten haben Meghan und Harry offenbar nicht nur relaxt – sie arbeiten bereits tatkräftig an ihren Zielen für dieses Jahr, so auch an der Weiterentwicklung ihrer eigenen Charity-Stiftung.