So schützen sich die britischen Royals vor dem Corona-Virus
Auch die Royals treffen Vorkehrungen zum Schutz gegen eine mögliche Corona-Infektion. Am vergangenen Montag versammelte sich ein großer Teil der britischen Königsfamilie zum Gottesdienst im Rahmen des jährlichen Commonwealth-Gedenktages. Aufgrund der aktuell außerordentlich hohen Ansteckungsgefahr mit dem neuartigen Virus verlief die Zeremonie in der Londoner Westminster Abbey allerdings nicht wie gewohnt: Queen Elizabeth (93), Prinz Charles (71) und Co. achteten dieses Mal ganz besonders auf Hygiene.
Zur Begrüßung der anwesenden Würdenträger gab es von den Mitgliedern der Königsfamilie aus aktuellem Anlass keinen Händedruck. Wie People berichtete, faltete Prinz Charles stattdessen seine Hände zu einem hinduistischen Namaste-Gruß und verbeugte sich leicht vor den Gästen. Auch Herzogin Kate (38) und Herzogin Meghan (38) sowie deren Gatten Prinz William (37) und Prinz Harry (35) unterließen es, den Teilnehmern die Hand zu geben. Bei ihrer dreitägigen Irlandreise scherzte das Herzogenpaar von Cambridge in der vergangenen Woche sogar noch, dass sie während ihres Aufenthalts das Corona-Virus verbreiten würden.
Wie eine Quelle dem Magazin berichtete, sollen die Royals die Bedrohung des Virus dennoch ernst nehmen und den Anweisungen des Gesundheitsministeriums folgen. Das britische Oberhaupt ging mit den Vorsichtsmaßnahmen sogar noch einen Schritt weiter: Die 93-jährige Monarchin trug bei den vergangenen Veranstaltungen durchweg Handschuhe. Laut BBC sollen in Großbritannien bisher fast 25.000 Menschen auf das Virus getestet worden sein – 319 von ihnen waren positiv.