Mutter von Cathleen wusste nix von "Big Brother"-Teilnahme!
Cathleen Vogel (38) musste im Container ziemlich leiden – und zwar unter ihrem Gewissen! Die Sächsin war bis vergangene Woche Kandidatin bei Big Brother. In dem Freiwilligen-TV-Knast befinden sich die Bewohner in einer Ausnahmesituation: Sie wohnen mit fremden Menschen zusammen, werden von Kameras nonstop beobachtet und die Verpflegung ist von Zeit zu Zeit Mangelware. Cathleen machte jedoch eine ganz andere Sache nochmals mehr zu schaffen: Sie hatte ihrer Mutter zuvor nicht von ihrer Teilnahme erzählt!
"Wegen Essen hätte ich nie aufgegeben, aber es gab auch bei mir einen Tiefpunkt, wo mal der Gedanke aufkam, wie es wohl wäre, freiwillig zu gehen. Ich habe halt an die Familie gedacht", erzählte sie gegenüber Promiflash. Es habe auch Momente gegeben, in denen sie deswegen geweint habe, denn: "Ich hatte meiner Mutter nicht Bescheid gesagt. Da hatte ich halt ein schlechtes Gewissen, weil ich nur an mich gedacht habe und weil ich auch sonst immer für sie da war und jetzt aber weg war", offenbarte sie im Interview. Inzwischen habe sie ihr aber geschrieben.
Und wie geht es ihr nach ihrem "Big Brother"-Aus? "Ich muss mich jetzt wieder in der Realität zurechtfinden. Es ist schon eine mega Umgewöhnung. Ich wäre gerne für immer in dieses Haus eingezogen", sagte sie dazu. In Freiheit habe sie sich zuerst Donuts gekauft und mit ihren Hunden gekuschelt.