Miley Cyrus und Demi Lovato haben sich wieder angenähert
Die Zeit in der selbst verordneten Quarantäne macht Miley Cyrus (27) und Demi Lovato (27) noch mal so richtig bewusst, wie gut sie eigentlich miteinander befreundet sind. Derzeit befinden sich die beiden Sängerinnen ganz vorbildlich jeweils in ihrem Zuhause. Um der Langeweile entgegenzuwirken, startete Miley eine Art Social-Media-Talkshow am Nachmittag, in der sie mit verschiedenen Gästen live streamt. Nun war auch Demi dabei, mit der sie in den vergangenen Jahren offenbar eine echte On-Off-Freundschaft geführt hat. Im Gespräch ergründeten sie, warum sie sich nie ganz aus den Augen verloren haben!
Auf Instagram verriet die "Wrecking Ball"-Interpretin zunächst, wie unangenehm ihr der berühmt-berüchtigte Auftritt bei den VMAs im Jahr 2013 war, bei dem sie nur einen hautfarbenen Bikini trug: "Alle haben mich mit einem Truthahn verglichen. Ich war einfach so dünn und fühlte mich so schlecht, dass ich zwei Jahre lang keinen Bikini trug und niemand hat geahnt, dass ich mir deswegen so viele Gedanken gemacht habe." Demi wäre damals gern für sie da gewesen, allerdings hätten sie zu dieser Zeit nicht viel Kontakt miteinander gehabt, weshalb sie nichts von Mileys Gefühlswelt ahnte. "Das Leben ist manchmal so rasant, dass es schwierig ist, die Menschen um einen herum richtig wertzuschätzen. Dabei sind wir schon so lange befreundet. Ich weiß, wenn mir jetzt was passiert, bist du die Person, an die ich mich wenden werde", gestand Miley ihrer Kollegin schließlich im Stream. Sie sei froh, dass sie jetzt wieder mehr miteinander zu tun haben.
Die brünette Chartstürmerin wisse schließlich auch, warum sie eigentlich so gut zusammenpassen: "Ich glaube, wir sind so gut befreundet, weil wir etwas im jeweils anderen gesehen haben." Die Blondine pflichtete ihr bei, nicht aber ohne einen Scherz zu machen, bevor die Gesprächsrunde allzu ernst geworden wäre: "Oder wir sind eben doch verdammt lesbisch."