Diagnose Brustkrebs: Das war Patricia Kellys größte Angst
Diagnose Brustkrebs: Das war Patricia Kellys größte AngstGetty ImagesZur Bildergalerie

Diagnose Brustkrebs: Das war Patricia Kellys größte Angst

- Promiflash Redaktion

Patricia Kelly (50) erhielt vor zehn Jahren die Diagnose Brustkrebs. Zwar ist sie inzwischen wieder geheilt und steht mit beiden Beinen mitten im Leben, doch der Schock von einst sitzt noch immer tief. Besonders eines machte der damals 40-Jährigen zu schaffen: Sie hatte Angst, dass ihre Söhne in noch jungen Jahren ihre Mutter verlieren würden, so wie es bei Patricia selbst der Fall war.

Patricias Mama ist mit 36 Jahren an der Krankheit gestorben. Die Musikerin war zu diesem Zeitpunkt noch ein Kind. "Im August 2009 bekam ich die Brustkrebsdiagnose. Meine Söhne waren damals noch sehr klein. Alex war acht und Iggi sechs Jahre alt. Meine größte Sorge war, dass es ihnen genauso ergehen würde wie mir damals", erinnert sich Patricia auf Nachfrage von Promiflash. "Also habe ich Gott gebeten, mir weitere zehn Jahre zu geben, damit meine Jungs groß genug sein würden." So richtig realisiert hätten Alex und Iggi so oder so erst Jahre später, in welcher Notlage sich ihre Mutter befunden hatte: "Sie sind jetzt alt genug, lesen im Internet, schauen Dokus und sind sehr neugierig auf die Welt. Ich glaube, ihnen ist es erst in den letzten zwei Jahren wirklich bewusst geworden."

Ein Jahrzehnt ist mittlerweile vergangen und ihre Gebete wurden offenbar erhört. Ihr Glück im Unglück hat die heute 50-Jährige in ihrem neuen Song verarbeitet. "Somit bitte ich in 'One More Year' um ein weiteres Jahr, weil ich einfach noch so viel vorhabe im Leben."

Patricia Kelly mit ihrer Familie, Februar 2020
Instagram / patriciakelly.official
Patricia Kelly mit ihrer Familie, Februar 2020
Patricia Kelly im Januar 2020
Instagram / patriciakelly.official
Patricia Kelly im Januar 2020
Patricia Kelly mit ihrem Mann und ihren zwei Söhnen, Februar 2020
Instagram / patriciakelly.official
Patricia Kelly mit ihrem Mann und ihren zwei Söhnen, Februar 2020
Hättet ihr gedacht, dass Patricia sich davor am meisten gefürchtet hat?
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