Ohne Vorwarnung geweckt: So läuft GNTM-Drehtag wirklich ab
Die Kandidatinnen von Germany's next Topmodel sind in vielen Fällen nicht nur über Monate mit den Produktionsteams unterwegs, sie absolvieren auch bis zu sechs Drehtage in der Woche. Diese werden kürzer und weniger, je weniger Teilnehmerinnen noch im Rennen sind. Aber wie läuft so ein Arbeitstag am Set von GNTM eigentlich im Detail ab? Im Gespräch mit Promiflash bietet Klaudia Giez (23), Siebtplatzierte aus dem Jahr 2018, nun spannende Einblicke.
"Wenn ein Shooting oder ein Casting anstand, musste man gegen fünf Uhr aufstehen und dann ging es bis in die Nacht hinein", erinnert sich die Berlinerin an die Länge ihrer Set-Tage. Vor allem der Dreh der Umstyling-Folge sei extrem lang und anstrengend gewesen. Das Besondere: Die Mädchen wissen meistens gar nicht, was am nächsten Tag überhaupt auf sie zukommt. "Wir hatten eine Nanny, sie hat uns mal um sechs, mal um neun geweckt, es war halt immer eine Überraschung", weiß Klaudia mit K noch heute ganz genau.
Nach dem Wecken sei es ab in ein Auto in Richtung des Sets für den Tag gegangen. Erst vor Ort erfuhren die Teilnehmerinnen, welche Aufgaben es dort zu bewältigen galt. Über den Tag verteilt hieß es für die Mädchen vor allem: Warten! Warten, bis man endlich selbst dran ist. "Es ist nicht wirklich Arbeit, aber es ist schon anstrengend, die ganze Zeit präsent zu sein und Interviews zu geben", veranschaulicht Klaudia. Essenspausen hatten die Mädels natürlich auch, da wurde allerdings nicht gefilmt.