Gewusst? Daniel Craig wollte lieber Superman statt Bond sein
Daniel Craig (52) wollte früher nie James Bond sein. Ausgerechnet diesen 007-Superspion spielte er aber später in fünf Filmen. Mit "Keine Zeit zu sterben" beendet er dieses Jahr sein Mitwirken an der populären Filmreihe. Insgesamt 14 Jahre investierte er in die legendäre Rolle. Sein Abschied vom Set war dabei alles andere als leicht. Früher wollte Daniel dagegen überhaupt kein Geheimagent sein. Jetzt verriet er: Sein Kindheitstraum sah völlig anders aus.
Als Kind mochte er nämlich Superhelden lieber. Wie er jetzt gegenüber dem Saga Magazine ausplauderte, wurde er schon mehrfach gefragt, ob er als Kind schon James Bond sein wollte. "Ich wollte so vieles sein! Superman, Spiderman, selbst ein guter, altmodischer Cowboy. Aber nicht wirklich Bond, was jetzt natürlich ziemlich ironisch klingt", antwortete der 52-Jährige.
Dennoch habe er es nie bereut, die Rolle angenommen zu haben. "Ich hatte so viel Glück, eine der besten Filmrollen zu ergattern. Es gab absolut keine Schattenseiten daran", gab er zu. Deswegen sei er auch nicht traurig, die Rolle nun weiterzureichen. Craig gab zu verstehen, dass er sich wohlfühlt mit der Entscheidung, Bond hinter sich zu lassen.