Anders geplant: Bindi Irwins Hochzeit wurde vorgezogen!
Bindi Irwin (21) und ihr Mann Chandler Powell (23) hätten beinahe ihre Hochzeit über den Haufen werfen müssen. Die Tochter des berühmten Dokumentarfilmers Steve Irwin (✝44) und der ehemalige Profi-Wakeboarder gaben sich vergangene Woche das Jawort – dabei wollten sie eigentlich erst am 4. April heiraten. Aufgrund der aktuellen Situation wurde in Bindis Heimat Australien jedoch eine Ausgangssperre verhängt, was dem Paar schließlich einen Strich durch die Rechnung machte: Kurzerhand haben Bindi und Chandler ihre Trauung einfach vorgezogen!
Gegenüber People erklärte die 21-Jährige: "Wir hatten fast ein Jahr geplant, aber als sich die Situation zuspitzte, mussten wir verschiedene Optionen prüfen, um uns zu vergewissern, dass alle in Sicherheit sind." Ursprünglich sollte die große Feier im Australia Zoo stattfinden, doch die haben die Brautleute abgesagt. "Es war eine schwierige Entscheidung, aber absolut die richtige", resümierte die Schauspielerin. Dennoch wollten die Turteltauben sich den Wunsch nicht abschlagen lassen, sich so schnell wie möglich zu vermählen, obwohl dies nur mit wenigen Gästen möglich war.
Nach den Bestimmungen der australischen Regierung war eine Hochzeit bis zum Inkrafttreten der Ausgangssperre noch mit bis zu fünf Personen gestattet. Dementsprechend waren bei der spontanen "Wirbelwind"-Zeremonie, wie sie die Tierliebhaberin bezeichnet, nur drei Gäste anwesend: Bindis Mutter Terri (55), ihr jüngerer Bruder Robert (16) und Wes Mannion, der beste Freund ihres verstorbenen Vaters. "Auch wenn es nicht perfekt wie im Buch geschrieben war, für uns war es perfekt", fasste Bindi ihren großen Tag zusammen.