Gay-Support: Er findet Bastis Fake-Outing gar nicht schlimm
Gay-Support: Er findet Bastis Fake-Outing gar nicht schlimmStephen Wallocha / ActionPress // Instagram / sebastianpreussZur Bildergalerie

Gay-Support: Er findet Bastis Fake-Outing gar nicht schlimm

- Promiflash Redaktion
Lesezeit: 1 min

Für diesen Scherz hat Sebastian Preuss (29) einen heftigen Shitstorm geerntet. Passend zum 1. April veralberte der ehemalige Bachelor seine Follower: Er outete sich als schwul und postete dazu auch gleich ein Foto mit seinem angeblichen Lover. Über dieses Fake-Coming-out konnten aber nicht alle lachen – besonders die LGBTQ+-Community war "not amused". Blogger Riccardo Simonetti (27) oder auch Drag-Queen Katy Bähm (26) übten im Netz scharfe Kritik. Emil Kusmirek (29) kann den Ärger so gar nicht nachvollziehen, wie er Promiflash verraten hat.

"Natürlich ist ein Outing unglaublich schwer und kostet sehr viel Mut. Ich bin selbst bekennend schwul und habe den Kampf ebenfalls hinter mir. Allerdings habe ich mich durch seinen Post nicht angegriffen gefühlt", stellte der ehemalige Finalist von Das Supertalent gegenüber Promiflash klar. Der Ex-Rosenkavalier habe die LGBTQ+-Community seiner Meinung nach nicht beleidigt, denn er habe sich schließlich nicht negativ über Homosexuelle geäußert.

Basti selbst war von den kritischen Reaktionen total überrascht und betonte schon kurz nach seinem Posting, dass es nie seine Absicht gewesen sei, jemandem zu nah zu treten. Er habe selbst viele schwule Freunde und für ihn sei Homosexualität etwas ganz Alltägliches.

Sebastian Preuss und sein bester Freund Chris im April 2020
Instagram / sebastianpreuss
Sebastian Preuss und sein bester Freund Chris im April 2020
Emil Kusmirek (r.) mit seinem Partner Tobi
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Emil Kusmirek (r.) mit seinem Partner Tobi
Sebastian Preuss, Kickboxer
Instagram / sebastianpreuss
Sebastian Preuss, Kickboxer
Hättet ihr gedacht, dass Emil so entspannt reagiert?
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