Wegen Willows Drogenkonsum: Jada Smith machte sich Sorgen
Jada Pinkett-Smith (48) ist erleichtert, dass ihre Tochter aufgehört hat, Drogen zu konsumieren. Seitdem Willow Smith (19) klein war, stand sie durch ihre berühmten Eltern Jada und Will Smith (51) im Rampenlicht. Schon einmal berichtete sie, wie schlimm es für sie sei, ein Promi-Kind zu sein. Mit der Zeit fing sie dann an, Drogen zu konsumieren. Willows Mutter berichtet jetzt, dass sie sich große Sorgen um ihre Tochter gemacht habe.
In der Web-Show Red Table Talk sprachen Willow, Jada und Adrienne Banfield-Jones, Willows Großmutter, offen über die Drogen-Vergangenheit der heute 19-Jährigen. "Willow, ich bin extrem stolz darauf, dass du entschieden hast, deinen exzessiven Gras-Konsum aufzugeben", gestand Jada gegenüber ihrer Tochter. Als Mutter habe sie sich besonders Sorgen gemacht, weil sie die Auswirkungen des Rauschmittels auf ihre Tochter mitansehen konnte.
Seit drei Monaten konsumiere Willow die Droge nicht mehr, und auch sie selbst bemerke die positiven Veränderungen: "Ich mache ein Menge Yoga, seit ich aufgehört habe zu rauchen. Ich habe all meine Energie da reingesteckt, als ob ich nie etwas anderes getan hätte." Dennoch gestand sie auch, dass viele Beziehungen dadurch in die Brüche gegangen seien, von denen sie gedacht habe, es wären echte Freundschaften gewesen.