"Bares für Rares": Hammer-Preis für überdimensionalen Schuh
Ein riesiger Schuh begeistert die Händler bei Bares für Rares! So wie viele andere Kandidaten versuchte auch Hans-Georg Gläsker in der beliebten Trödelshow, seine privaten Besitztümer in Geld zu verwandeln. Er wollte einen selbst hergestellten Schuh seines Vaters an den Mann bringen. Das Besondere an dem Unikat, das in den Nachkriegsjahren entstanden ist: Er ist megagroß! In dem TV-Format hinterlässt das Meisterstück einen bleibenden Eindruck!
Der 61-Jährige hätte für den Lederschuh gerne nicht weniger als 250 Euro. Doch was sagt Experte Sven Deutschmanek (43) dazu? "250 Euro ist absolut unrealistisch, weil, der muss viel viel mehr bringen." Er schätzt die Handarbeit auf 600 bis 800 Euro! Auch die Kaufinteressenten waren begeistert und fingen an, sich nacheinander zu überbieten. Für satte 1.500 Euro wechselte der teure Treter am Ende den Besitzer.
Doch Hans-Georg ist nicht der einzige Teilnehmer, der am Ende mit einem vollen Portemonnaie wieder nach Hause fahren konnte. Auch die Künstlerin Kirsten Helmke hatte eine Rarität mit dabei. Die Karaffe des berühmten Jugendstilkünstlers Alexandre Bigot verschaffte ihr 1.200 Euro.