Das sagt "Masked Singer"-Sieger Tom zum Raab-Vergleich
Findet Tom Beck (42) den Stefan Raab (53)-Vergleich schlimm? Seit Dienstag ist es raus: Der Schauspieler war doch tatsächlich das The Masked Singer-Faultier und ging sogar als glorreicher Sieger der zweiten Staffel hervor. Zwar fiel Toms Name immer mal wieder, doch die Zuschauer waren sich bis zuletzt uneinig darüber, ob nicht doch Stefan unter der Maske steckt. Enttäuscht ist der "You Are Wanted"-Darsteller darüber aber nicht – im Promiflash-Interview schwärmt er von dem Entertainer!
"[Die Verwechslung] fand ich erst einmal superschön, weil Stefan Raab ein absolutes Idol und Vorbild ist. Einer, der Deutschland in Sachen Entertainment, Humor und Musik wie kein anderer geprägt hat", lobt Tom den Moderator, der 2015 seine Karriere vor der Kamera beendet hat. Mit einer Legende wie Stefan verglichen zu werden, sei schön. Gleichzeitig tue es ihm aber auch leid, einige Zuschauer enttäuscht zu haben. "Aber wenn man mal ehrlich ist, spätestens ab Show fünf haben die Leute auch nicht mehr geglaubt, dass da Stefan Raab drunter ist", vermutet er im Promiflash-Gespräch.
Trotzdem kann Tom verstehen, warum einige bis zuletzt an dem ehemaligen TV Total-Talkmaster festgehalten haben: "Die Leute haben sich das vielleicht auch gewünscht, dass Stefan Raab wirklich wieder zurückkommt und haben dann deshalb auch daran festgehalten." Der 42-Jährige ist sich aber auch sicher, nicht wegen Stefan gewonnen zu haben: "Ich glaube, die Leute haben sich letztendlich für das Faultier entschieden, weil es eben das Faultier war [....]. So selbstbewusst möchte ich dann doch mal sein."