

Ehrliche Worte: Tom Beck hat Angst, als Vater zu versagen
Tom Beck (47) hat offen über seine Ängste als Vater gesprochen. Im Gala-Interview verriet der Schauspieler, dass ihn oft Sorgen plagen, in der Erziehung Fehler zu machen. Gemeinsam mit seiner Frau Chryssanthi Kavazi (36) zieht er einen Sohn groß, der 2019 geboren wurde, sowie eine Tochter, die seit 2024 die Familie komplettiert. "Ich habe ständig Ängste, als Vater irgendwie zu versagen. Ich glaube, die größte Angst ist, dass deine Kinder irgendwann mal sagen: 'Du warst ein beschissener Vater'", erklärte der "Alarm für Cobra 11"-Star sehr ehrlich.
Trotz dieser Zweifel hat Tom klare Vorstellungen, wie er seine Erziehungsaufgaben angeht. Er beschreibt sich als einen Vater, der weder übermäßig streng noch zu locker ist. "Ich bin jetzt nicht super streng, aber mir sind [manche] Dinge schon wichtig. Deswegen bin ich bei solchen Sachen eher locker und bei anderen Sachen bin ich dann wieder ein bisschen strenger", stellte er klar und fügte hinzu, dass er je nach Situation abwägen müsse, welche Werte und Regeln Priorität haben. Dennoch betonte er auch, dass ihm bewusst sei, dass er nicht alles richtig machen kann.
Erst vor wenigen Tagen plauderte Tom aus, wie er und seine Liebste sich kennengelernt hatten. Denn obwohl die beiden als Schauspieler tätig sind, seien sie sich nicht an einem Filmset über den Weg gelaufen, sondern in einem Kölner Klub. Im Podcast "Brez'n mit Zaziki" gab Tom zu, dass er sich nicht getraut habe, sie anzusprechen, sondern die Hilfe einer Bekannten in Anspruch genommen habe: "Ich hab mich nur erkundigt, und sie hat dann gesagt: 'Komm, ich stelle euch mal vor.'"