Schwierige Jugend: Darum bricht Amira Pocher in Tränen aus!
Was hat Amira Pocher (27) so zum Weinen gebracht? Die gebürtige Österreicherin und ihr Mann Oliver Pocher (42) sind in Deutschland seit längerem Gesprächsthema Nummer eins. Erst aufgrund der Wendler (47)-Parodien und dann wegen ihrem Netz-Beef mit Insta-Influencern. Nun schlägt das Duo aber ungewohnt ernste Töne an. Das Model erzählt nun von ihrer schweren Kindheit – und bricht dabei in Tränen aus!
In Folge acht ihres Podcasts Die Pochers hier! plaudert das deutsche Promipaar zunächst über den Film "Systemsprenger", ein Drama über ein Mädchen, das in diverse Pflegefamilien abgeschoben wird. Woraufhin Oli plötzlich überleitet und offenbart: Amiras Jugend sei auch nicht "wie Butter durchgelaufen". Die brünette Schönheit erklärt danach zögerlich, dass sie als präpubertäres Kind fast "verhaltensauffällig" gewesen sei. Eskaliert sei ihre Situation, als ihre alleinerziehende Mutter einen neuen Mann kennengelernt habe, mit dem sich die TV-Bekanntheit nicht gut verstand. "Sodass ich mit 13/14 öfter Mal abgehauen oder rausgeworfen worden bin und Nächte auch in Jugendnotschlafstellen übernachtet habe." Schlussendlich sei sie mit 15 ausgezogen und in ein Kriseninterventionszentrum gekommen. Als ihr Mann sie fragt, wie so ein Zentrum aussehe, versagt ihre Stimme, und sie bricht in Tränen aus.
Zur Überbrückung dieses emotionalen Moments und um seiner besseren Hälfte Zeit zu geben, sich zu sammeln, gibt der Comedian erst einmal ein paar Filmempfehlungen. Kurze Zeit später hat sich Amira wieder gefangen und stimmt ihrem Mann zu. Sie verrät, dass sie von der Leistung von Jungschauspielern und wie gut diese schauspielern können sehr beeindruckt sei.