Zehn überraschende Fakten zu Herzogin Meghans Brautkleid!
Diesen Tag werden Royal-Fans wohl so schnell nicht vergessen: Am 19. Mai 2018 gaben sich Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) auf Schloss Windsor in einer romantischen, recht unkonventionellen Zeremonie das Jawort. Vor allem die Braut strahlte an diesem Tag in ihrem maßgeschneiderten Kleid von Givenchy bis über beide Ohren. Promiflash wirft für euch noch einmal einen genauen Blick auf Meghans Brautkleid und fasst zehn ziemlich überraschende Fakten zusammen!
1. Die besonderen Details des Schleiers
Meghans Schleier bestach an ihrem großen Tag nicht nur durch eine beachtliche Länge, sondern auch durch die vielen kleinen Details. So war dieser mit den Nationalblumen der 53 Commonwealth-Länder bestickt. Harry wusste von diesem Highlight damals nichts – die 38-Jährige wollte ihrem Gatten eine Freude damit machen.
2. Florale Statements
Neben den Nationalblumen wurden auf den empfindlichen Schleierstoff aber noch andere Statements gesetzt: Weizenpflanzen zierten ebenfalls das besondere Hochzeitsaccessoire der ehemaligen Schauspielerin. Diese fügten sich perfekt in das Blumengebilde ein und sollten vor allem Nächstenliebe symbolisieren.
3. Versteckte Botschaften
Meghan wäre nicht Meghan, wenn sie nicht weitere versteckte Feinheiten in ihrem Hochzeitslook untergebracht hätte. Natürlich durfte auch die große Verbundenheit zu ihrer Heimatstadt Los Angeles nicht fehlen. Deswegen fand sich auf ihrem Schleier die kalifornische Mohnblume – die offizielle Blume des Staates Kalifornien – wieder.
4. Arbeitsaufwand
Dass die Hochzeitsrobe der Herzogin nicht innerhalb weniger Stunden geschneidert wurde, dürfte vielen Royal-Supportern klar sein. Doch dass Meghans Kleid Tausende von Stunden benötigt hatte, überrascht wohl doch die meisten: Insgesamt 3.900 Stunden hatten Schneiderinnen und Schneider an dem handgefertigten Outfit gesessen! Das sind über 162 Tage, also fast ein halbes Jahr Arbeit.
5. Länge des Schleiers
Natürlich ließ sich die einstige Suits-Darstellerin auch nicht bei der Länge ihres Schleiers lumpen. Insgesamt fünf Meter war der feine Stoff mit den vielen Details und Verzierungen lang. Getragen wurde dieser übrigens von Brian und John Mulroney, den Söhnen von Meghans bester Freundin Jessica Mulroney (40).
6. Auswahl der Designerin
Laut des britischen Onlineportals Hello! entschied sich die brünette Beauty für Clare Waight Keller (49), nachdem sie die Designerin 2018 zum ersten Mal getroffen hatte. Berichten zufolge wollte Meghan mit ihrer Wahl den Erfolg eines führenden britischen Talents hervorheben. Clare, die schon für Chloé, Pringle of Scotland und zuletzt Givenchy gearbeitet hatte, erfüllte die Vorstellungen der Herzogin von Sussex perfekt.
7. Kontakt zur Designerin
Meghan und die damalige Givenchy-Chefdesignerin Clare Waight Keller hatten sich nur ein paar Mal getroffen. Das verriet die Mutter des kleinen Archie Harrison (1) in der Dokumentation Queen of the World: "Wir hatten zwei oder drei Treffen, in denen wir über die Skizzen und unterschiedlichen Ideen gesprochen haben. Wir wussten beide, dass wir es sehr fein halten wollen."
8. Romantisches Detail
Nicht nur die ganzen Feinheiten und süßen Statements machten Meghans Hochzeitskleid zu einem wahren Hingucker – auch ein weitere romantische Einzelheit dürfte die Fanherzen nur so zum Dahinschmelzen gebracht haben: Die Royal-Beauty ließ ein Stückchen Stoff aus dem Kleid, das sie bei ihrem ersten Date mit Harry trug, in ihre Brautrobe einnähen. Das sei damals ihr "etwas Blaues" gewesen.
9. Preis des Hochzeitskleides
Der genaue Preis für ihr Traumkleid ist nicht bekannt. Es wird aber gemunkelt, dass das Designerteil von Givenchy umgerechnet um die 112.000 Euro gekostet hat. Genauso wie ihre Schwippschwägerin Herzogin Kate (38) 2011, hat Meghan diesen Traum in Weiß ebenfalls aus eigener Tasche bezahlt.
10. Große Überraschung
Unglaublich, aber wahr: Herzogin Meghan wusste bis zum Tag ihrer Hochzeit nicht, wie ihr Outfit am Ende aussieht. "Tatsächlich habe ich das Kleid erst am Morgen vor der Trauung so richtig gesehen", als sie noch einmal ihren Schleier und das Kleid anschaute, erzählte die Gattin von Harry in Queen of the World.