Darum sehen Schwanger-Pics von Influencerinnen glamourös aus
Das Netz wird momentan geradezu geflutet von Babyupdates schwangerer Influencerinnen! Mit Mamafreuden oder verrückten Schlemmgelüsten halten die Promi-Ladys ihre Fans auf dem Laufenden – und setzen dabei ihre Bäuche ganz elegant in Szene. Aber entsprechen die perfekt wirkenden Schwanger-Bodys auch der Realität? Nein, sagt Krystal Hipwell (33). Die Ex-Kandidatin des australischen Big-Brother-Formats verriet jetzt mit einem ehrlichen Foto, mit welchem Trick die Beautys ihre "Problemzonen" wegschummeln.
Die 33-Jährige erwartet derzeit ihr drittes Kind – völlig normal, dass sich ihr Körper dabei stark verändert. Dass ein solcher Anblick aber nicht selbstverständlich ist, bewies die Influencerin mit einem Instagram-Bild. In einer Gegenüberstellung posierte die Brünette wie üblich, indem sie eine schmale Taille machte und ihre Babykugel rausstreckte. Auf der rechten Seite knipste sich das TV-Sternchen von hinten. Plötzlich hat sie dellige Oberschenkel, schlaff wirkende Haut und keinen perfekt runden Bauch. "Eine Schwangerschaft kann sehr unterschiedlich aussehen, je nachdem, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten", schrieb sie unter den Post.
Durch bestimmte Körperhaltungen können Frauen ihre Schwanger-Bodys auf Fotos makellos aussehen lassen – und damit vermitteln sie ein unrealistisches Bild. "Wir haben die Wahl, uns entweder auf die 'Fehler' zu konzentrieren oder das Schöne mit dem weniger Schönen zu verbinden und unserem Körper für diese unglaubliche Transformation zu danken. Ist etwas weniger schön, weil es nicht perfekt ist?", appellierte Krystal an ihre Fans.