Prinz Williams schlechtes Sehvermögen hat großen Vorteil!
Für Prinz William (37) war es früher von Vorteil, dass er bei öffentlichen Auftritten nicht so gut sehen konnte! Im vergangenen Jahr wurde über den Mann von Herzogin Kate (38) eine Dokumentation gedreht, in der es in erster Linie um psychische Gesundheit und Fußball gehen sollte. In den Interviews gab der 37-Jährige aber auch viel Persönliches preis, beispielsweise dass er eigentlich eine Brille braucht. Die ließ William in der Vergangenheit aber gerne weg, vor allem, wenn er Reden halten musste: Das schlechte Sehen half ihm allerdings bei der Überwindung seiner Aufregung!
In der BBC-Doku "Football, Prince William And Our Mental Health" verriet der Thronfolgen-Zweite Details über seine Sehschwäche und deren Vorteile: "Mit dem Alter hat mein Sehvermögen etwas nachgelassen und ich habe keine Kontaktlinsen getragen, wenn ich gearbeitet habe." Denn sein Sehvermögen reiche aus, um Zeitung zu lesen – einzelne Gesichter habe er bei Ansprachen aber nicht erkennen können. "Ich konnte es nicht sehen, wenn mich jemand genau angeschaut hat. Das half mir wirklich bei meinem Lampenfieber", stellte er in dem Beitrag fest.
Den Herzog von Cambridge zeigt sich nach wie vor sehr selten mit Brille. Das letzte Mal wurde er mit Sehhilfe fotografiert, als er mit der Queen (94) beim Remembrance-Festival im November 2015 dem Programm in der Londoner Royal Albert Hall folgte. Findet ihr, William sollte öfter eine Brille tragen? Stimmt in der Umfrage ab!