Floyd-Tragödie: Sandy Mölling & Nowitzki sorgen sich um Kids
Floyd-Tragödie: Sandy Mölling & Nowitzki sorgen sich um KidsGetty ImagesZur Bildergalerie

Floyd-Tragödie: Sandy Mölling & Nowitzki sorgen sich um Kids

- Promiflash Redaktion
Lesezeit: 2 min

Sandy Mölling (39) macht sich Sorgen um ihren Sohn! Der Grund dafür ist der Tod von George Floyd. Der Afroamerikaner war vergangene Woche verstorben, nachdem ein weißer Polizist sich während eines Einsatzes auf seinen Hals gekniet und ihm damit die Luft abgedrückt hatte – Szenen wie diese spielen sich in den USA leider regelmäßig ab. Ex-No Angels-Sängerin Sandy wohnt seit fünf Jahren in Los Angeles, ihr ältester Sohn Jayden ist schwarz. Wegen seiner Hautfarbe hat Sandy Angst um ihr Kind.

"Traurig wird es dann, wenn man seinem Sohn erklären muss, du musst, wenn du groß bist, darauf achten, wie du dich bewegst und benimmst, wenn du in deinem Auto angehalten wirst", erzählte sie gegenüber RTL. Jayden habe zum Glück aber noch keine Erfahrung mit Rassismus gehabt. "Er fühlt sich beschützt, gut behütet und das ist wichtig. Er hat auch keine Angst. Und ich habe ihm versprochen, dass ich ihn beschütze", machte die Blondine deutlich. Sie gestand aber auch, dass sie zurück nach Deutschland ziehen würde, falls sich die Lage nicht verbessern sollte und sie sich Gedanken um das Wohl ihres Sohnes machen müsse.

Auch Dirk Nowitzki (41) lebt mit seiner Frau Jessica und seinen drei Kindern in den USA. Die aktuellen Geschehnisse gehen an ihm ebenfalls nicht spurlos vorbei: "Ich bin am Boden zerstört und traurig, dass wir so etwas immer und immer wieder sehen. Ich habe Angst um die Zukunft meiner Kinder", schrieb er auf Twitter.

Sandy Mölling und ihr Sohn Jayden
Instagram / sandymoelling
Sandy Mölling und ihr Sohn Jayden
Nadja Benaissa, Lucy Diakovska, Sandy Mölling und Jessica Wahls von den No Angels im Jahr 2010
Getty Images
Nadja Benaissa, Lucy Diakovska, Sandy Mölling und Jessica Wahls von den No Angels im Jahr 2010
Jessica und Dirk Nowitzki in Dallas, Februar 2020
Getty Images
Jessica und Dirk Nowitzki in Dallas, Februar 2020