Kris Humphries fand Blitz-Ehe mit Kim Kardashian "peinlich"
Kris Humphries (35) und Kim Kardashian (39) sorgten 2011 mit ihrer Blitz-Ehe für jede Menge Schlagzeilen. Nach nur sieben Monaten Beziehung schritten der Profi-Basketballer und der Keeping up with the Kardashians-Star vor den Traualtar. Ihre Liebe sollte jedoch nicht für die Ewigkeit bestimmt sein: Nach nur 72 Tagen wollten sie ihre Ehe annullieren lassen – und wurden damit zur Lachnummer in den Medien. Der Sportler scheint sich noch heute dafür zu schämen...
In einem Essay auf der Plattform The Players' Tribune betonte er jetzt, dass er durch Kim nicht mehr als Basketballer wahrgenommen worden sei. Das It-Girl habe ihn damals mit ins Rampenlicht gezogen, sei mit ihm über rote Teppiche flaniert. Jetzt gab Kris zu: "Ich hätte wissen müssen, worauf ich mich einlasse." Dass Kim sich dann so schnell wieder von ihm trennte, sei für den heute 35-Jährigen "peinlich" gewesen. "Wenn so etwas dann auch noch in der Öffentlichkeit, vor aller Welt passiert, ist das noch mal eine ganz andere Nummer. Es war brutal", erklärte Kris.
Doch so unschön die Erinnerungen an die Zeit mit Kim auch sind, Kris stellte klar: Sie hätten aufrichtige Gefühle füreinander gehabt. "Das Einzige, was mich wirklich stört, ist, wenn Leute sagen, meine Ehe sei fake gewesen. Unsere Beziehung war zu 100 Prozent echt", verriet er. Als ihm klar wurde, dass es nicht funktioniert, sei das einfach "scheiße" gewesen.