Tränenbeichte: Will Smith war als Papa von Trey überfordert
Bewegende Worte zum Vatertag. Will Smith (51) ist stolzer Papa von drei Kindern: Seine jüngeren Kids, Willow (19) und Jaden (21), stammen aus seiner Beziehung mit seiner zweiten Frau Jada Pinkett-Smith (48) – sein ältester Sohn Trey entsprang Wills erster Ehe mit Sheree Zampino (52). Der Schauspieler ist bekannt dafür, dass er sich mächtig ins Zeug legt, um seinen Sprösslingen stets ein guter Vater zu sein... Jetzt offenbarte der Men in Black-Star allerdings, dass er nach Treys Geburt mit dieser neuen Rolle zunächst total überfordert gewesen war!
Kurz nach Wills Hochzeit mit Sheree erblickte Trey das Licht der Welt – zu diesem Zeitpunkt war Neu-Papa gerade mal 24 Jahre alt. Wie der "The Fresh Prince of Bel-Air"-Darsteller nun im Interview der Webserie Red Table Talk erzählt, kam er damals nur schwer mit der Verantwortung klar: "Als wir ihn mit nach Hause nehmen durften, haben wir ihn in sein Kinderbett gelegt und mich überkam dabei panische Angst. Ich bin komplett verantwortlich für dieses Leben. Ich konnte nicht aufhören, die ganze Zeit nach ihm zu sehen. Ich habe so viel geweint", verriet er unter Tränen über seine ersten Wochen als Vater.
Die Versagensängste wurden noch befeuert, als das Paar sich zwei Jahre darauf scheiden ließen. Für einige Jahre verlor der heute 51-Jährige den Zugang zu seinem Zögling: Trey soll sich aufgrund der Trennung seiner Eltern verlassen und betrogen gefühlt haben, erklärte Will vor zwei Jahren auf Instagram – mittlerweile hätten sich die Wogen aber geglättet und Vater und Sohn hätten ein gutes Verhältnis.