Dank Botox: Oliver Pochers Narbe nach Unfall kaum zu sehen!
Wie ist Oliver Pochers (42) Wunde so schnell geheilt? Bei "Pocher und Papa auf Reisen" erlitt Oli eine blutige Kopfverletzung. Grund dafür war ein weiteres Abenteuer mit seinem Vater Gerhard: Während einer Wildschweinjagd hatte der Komiker sein Gewehr nicht ganz unter Kontrolle gehabt und beim Abschießen war der Rückstoß des Gewehrs so stark gewesen, dass das Zielrohr seine Stirn getroffen hatte. Nach dem Vorfall musste Oli dann direkt genäht werden, das hinterließ eine Narbe in seinem Gesicht, die nun weg ist – wie ist das möglich?
In der Sendung befand sich das Vater-Sohn-Gespann nach dem Unfall in Las Vegas und machte sich dort auf den Weg in eine Beauty-Klinik. Dort wurde Oliver ein Nervengift in seine Narbe gespritzt: "Ich mag Botox. Ich kann lachen, ich kann weinen", scherzte der Comedian ironisch mit einem versteinerten Gesicht. Auch in Olis Instagram-Livevideo war seine Narbe ein großes Gesprächsthema: "[In die Zornesfalte] wurde Botox reingespritzt, damit die Wunde nicht so auseinandergeht", erklärte er seinen Follower. Mit dem Endergebnis müsste der Komiker letztendlich auch zufrieden sein, denn die Narbe ist kaum noch zu erkennen.
Die Zuschauer, die die Sendung mitverfolgten, zeigten ihr Mitgefühl: "Oli, du bist der Terminator, Daumen hoch. Habe bei den Bildern im Krankenhaus mit dir gelitten!", schrieb ein besorgter Fan auf Twitter.