Mamas Spitzname: Das steckt hinter Chris Talls Künstlernamen
Ob viele Fans das wohl wussten? Chris Tall (29) gehört seit 2013 zu den ganz Großen der deutschen Comedy-Branche. Nachdem er zunächst in kleinerem Rahmen, wie zum Beispiel bei "NightWash" oder im "Quatsch Comedy Club", aufgetreten war, scherzt er seit 2018 in seiner eigenen Sendung "Darf er das?- Die Chris Tall Show". Was wohl die wenigsten Bewunderer des Bambi-Preisträgers wussten: Chris heißt eigentlich gar nicht Tall, sondern Nast mit Nachnamen. Doch wie kam er zu diesem Künstlernamen?
Darüber plauderte der 29-Jährige nun mit Kollege Özcan Cosar (39) im Podcast 08/17- mit Chris Tall und Özcan Cosar: So habe er zu Beginn seiner Karriere beschlossen, seinen eigenen Nachnamen der Privatsphäre wegen geheim zu halten. Seinen Vornamen habe er aber beibehalten wollen: "Ich wollte nicht Max heißen, weil ich dachte, so verliere ich an Authentizität. Deswegen habe ich zu meiner Mutter gesagt, ich würde gerne so ein Wortspiel haben. Und dann sie so: 'Gut, du bist ja mein Kristall.'" Dieses Wortspiel habe ihm tatsächlich gefallen: "Und dann habe ich gesagt: 'Das ist so dumm, das nehme ich'", erklärte Chris.
Neben seiner erfolgreichen Karriere als Komiker wagt sich Chris ab Herbst zudem an eine neue Herausforderung: Gemeinsam mit Evelyn Burdecki (31) ist er neuer Juror bei Das Supertalent. Und dort dürfte er dann mit Sicherheit nicht nur mit Buzzer-Bewertungen, sondern auch mit seinen polarisierenden Witzen glänzen.