Hatte dieses Bachelorette-Pärchen etwa einen Liebes-Vertrag?
War ihre Liebe nach dem TV-Finale vertraglich festgehalten? In der australischen Version von The Bachelorette kürte Angie Kent im November in der Nacht der Rosen ihren Sieger: Muskelmann Carlin Sterritt war ihr Auserwählter! Doch die Beziehung der beiden hat nach dem Finale nicht lange gehalten. Am Mittwoch verkündeten sie schließlich öffentlich ihre Trennung. Ihr Ende ruft nun wieder zahlreiche Kritiker auf den Plan, die schon lange vermuten, dass die Sieger-Paare einen Liebes-Vertrag abschließen müssen. Doch was steckt dahinter?
Obwohl Angie und Carlin ihre Trennung zwar erst jetzt publik gemacht haben, wurde im Mai bereits deutlich, dass ihre Beziehung ein Ende gefunden hat: Das einstige Paar lebte von da an schon in unterschiedlichen Wohnungen und folgte sich nicht mehr auf Instagram – somit wären sie nach Ausstrahlung des Finales genau sechs Monate zusammen gewesen. Für viele Fans total verdächtig – aber wieso? Wie Daily Mail berichtet, kursiert seit Jahren das Gerücht, dass die Sieger-Paare des Bachelor- und Bachelorette-Franchises einen Vertrag unterzeichnen müssen, nachdem sie entweder drei, sechs oder zwölf Monate in der Öffentlichkeit als Paar auftreten müssen. Hat also auch so ein Papier Angie und Carlins "Liebe" besiegelt?
Der australische Sender Channel 10 hat solche Unterstellungen knallhart zurückgewiesen – es würde keinen Vertrag geben. Dagegen spricht allerdings die Aussage von Ex-Bachelor Nick Cummins, der 2018 nach seiner Rosenlady suchte. "Du wirst nicht jedes Mal dein Happy End finden. Was ist der Sinn dahinter, wenn ich am Ende Ja sage und mit einem Mädchen den ganzen Medienzirkus durchmache und erzähle, wie verliebt wir sind und nach drei Monaten dürfen wir uns nach Vertragsende dann trennen?", stellte er bei ABC Radio National in den Raum.