Sarah Harrison will Blut aus Nabelschnur einfrieren lassen
Sarah Harrison (29) bereitet sich intensiv auf die Entbindung ihrer zweiten Tochter vor. Derzeit erwartet die YouTuberin zusammen mit ihrem Ehemann Dominic (29) nach Töchterchen Mia Rose (2) ihr zweites Baby. Mittlerweile befindet sie sich schon in der 36. Schwangerschaftswoche – die Geburt steht also quasi vor der Tür. Bei den Vorbereitungen für den großen Tag ist der 29-Jährigen die Planung eines bestimmten Eingriffs besonders wichtig: Sie möchte Nabelschnurblut entnehmen lassen, um die Gesundheit des Babys besser schützen zu können!
In ihrer Instagram-Story verriet Sarah nun, dass sie noch mit einigen buchhalterischen Dingen beschäftigt sei – sie befasse sich vor allem mit einem Eingriff, der mit der bald anstehenden Entbindung ihres Babys zusammenhängt: "Wir haben uns dazu entschlossen, das Nabelschnurblut von der Kleinen einzufrieren." Die werdenden Zweifach-Eltern hoffen zwar, dass sie nie auf dieses Blut zurückgreifen müssen, aber sicher sei eben sicher. "Wenn wir es nicht brauchen, kann es vielleicht auch jemand anderem irgendwann helfen", erzählte Sarah schließlich.
Aber wozu ist das Blut aus der Nabelschnur überhaupt gut? Man kann daraus Stammzellen entnehmen, die die genetischen Anlagen der Eltern und des Kindes enthalten – damit können verschiedene Reparationsprozesse im Körper unterstützt werden. Das liegt daran, dass sie noch frei von Umwelteinflüssen, Viren, Bakterien und Alterungsprozessen sind. Mit der Entscheidung stehen die Harrisons nicht allein da: Auch ihre Web-Kollegin Bibi Claßen (27) ließ das Blut ihrer Kids konservieren und selbst das Nabelschnurblut von Prinz George (6) wurde eingefroren.