Harry entschlossen: Er wollte nicht mal Megxit-Übergangszeit
Prinz Harry (35) wollte keinen Plan B! Am 8. Januar 2020 hatten der Adelige und seine Frau Herzogin Meghan (38) nicht nur zahlreiche Fans, sondern wohl vor allem das britische Königshaus geschockt: Sie hatten verkündet, ihre royalen Verpflichtungen niederzulegen. Queen Elizabeth II. (94) handelte daraufhin in einem ausgiebigen Gespräch mit ihrem Enkel aus, dass der Megxit vorerst nur für ein Jahr auf Probe durchgeführt wird – damit soll Harry am Anfang allerdings überhaupt nicht einverstanden gewesen sein...
In ersten Auszügen des neuen Royal-Enthüllungsbuches "Finding Freedom" verrät ein Insider des Palasts, wie der 35-Jährige anfangs zu dem Vorschlag seiner Oma gestanden habe: "Er war entschieden gegen die Übergangszeit!" Harry habe gefürchtet, dass sein und Meghans Rückzug aus der Monarchie durch das vorgeschlagene Abkommen weniger Gültigkeit haben könnte. Deshalb habe er überredet werden müssen, dem Vorschlag seiner Oma zuzustimmen.
Harry scheint sich demnach von Beginn an sehr sicher gewesen zu sein, dass er sein altes Leben hinter sich lassen will. Deshalb geht auch eine andere Quelle davon aus, dass er "unter keinen Umständen" zugeben würde, dass der Megxit "ein Riesenfehler" war. Ein Vertrauter des Prinzen und Meghan schätzt das ähnlich ein und erklärt: "Ob ich glaube, dass sie in der Zukunft Aufgaben für ihre Familie übernehmen? Auf gar keinen Fall!"