Trotz Zusammenbruch: Kanye will in New Jersey kandidieren!
Kanye West (43) lässt sich nicht von der Idee abbringen, noch in diesem Jahr als Präsident der USA zu kandidieren – und soll das jetzt zumindest in einem Staat dingfest gemacht haben. Durch eine tränenreiche Rede im Rahmen seines Wahlkampfes vergangene Woche sorgte der Rapper für Aufsehen und Besorgnis bei seiner Familie. Seine Ehefrau Kim Kardashian (39) begründete sein aufgebrachtes Verhalten später mit seiner bipolaren Störung, er befand sich zwischenzeitlich sogar in einer Notaufnahme und machte seiner Gattin schwere Fremgeh-Vorwürfe. Doch das Drama um seine Person hält ihn nicht ab: Der Bühnenstar soll sich trotzdem um die Anmeldung gekümmert haben, um im November in New Jersey auf dem Wahlzettel zu stehen.
Wie TMZ jetzt berichtet, soll Kanye die für die Kandidatur nötigen Unterlagen eingereicht haben, um im sogenannten Garden State zur Wahl anzutreten. Parteiunabhängige Kandidaten brauchen dafür in New Jersey 800 Unterschriften, der "All Of The Lights"-Interpret habe am Montag sogar 1.327 vorlegen können. Bis zum kommenden Freitag wird nun die Gültigkeit der Signaturen geprüft. Sollte es dabei keine Einwände geben, tritt Kanye offiziell an. Zweifel an der Echtheit der Unterschriften gab es jedoch bereits in Illinois – in der kommenden Woche soll es dazu eine Anhörung geben.
Auch wenn der 43-Jährige momentan alles daranzusetzen scheint, dass seine politische Karriere ins Rollen kommt, holte ihn ein Krisengespräch mit seiner Gattin offenbar wieder zurück auf den Boden der Tatsachen. Am Dienstag tauchten Paparazzi-Fotos der beiden auf, die sie zusammen in einem Auto zeigen. Kim ist darauf tränenüberströmt, wirkt aufgebracht und auch Kanye schien angespannt zu sein. Kein Wunder – zwischenzeitlich kursierte bereits das Gerücht, dass die Influencerin die Scheidung erwägt.