Nach ihrem Statement: Johnnys Anwalt nennt Amber "Lügnerin"
Harte Vorwürfe gegen Amber Heard (34). Die Schauspielerin steht momentan als Zeugin in einem Prozess um ihren Ex-Mann Johnny Depp (57) vor Gericht. Der Fluch der Karibik-Star verklagt eine britische Zeitung, die ihn fälschlicherweise als "Frauenschläger" bezeichnet hatte. Seine einstige Partnerin richtete im Zuge dessen vor einigen Tagen emotionale Worte an die Presse. Für die Beauty sei es sehr schmerzhaft gewesen, die traumatischen Details über ihr Leben mit Johnny noch einmal durchleben zu müssen. Jetzt wirft einer von Johnnys Anwälten Amber Verleumdung vor.
Laut The Mirror soll der Rechtsbeistand David Sherborne die Blondine während einer Verhandlung der Lüge bezichtigt haben. Ihre Aussagen, sie sei von dem 57-Jährigen in den Jahren von 2015 bis 2017 misshandelt worden seien, seien falsch. "Sie ist diejenige, die ihn missbraucht hat, nicht Herr Depp. Er ist kein Ehefrauen-Schläger", meinte der Jurist. Außerdem wirft er ihr vor, sie habe Vorfälle im Zeugenstand erfunden und bezeichnet sie als "zwanghafte Lügnerin".
Doch das sind nicht die einzigen Anschuldigungen, die Sherborne gegen Amber erhebt. Die 34-Jährige hatte dem Richter Bilder vorgelegt, die Verletzungen in ihrem Gesicht zeigten. Die blauen Flecken soll ihr angeblich ihr Ex-Partner zugefügt haben. Doch diese Blessuren sollen laut dem Anwalt künstlich hinzugefügt worden sein: "Die Aufnahmen stammen von einer Schauspielerin, die weiß, wie man Make-up verwendet, um eine fiktive Szene zu erzeugen."