Tod des Hundes: So bewies Orlando Katy seine Vaterqualitäten
Orlando Bloom (43) sieht in dem Verlust seines Hundes einen Sinn. Die vergangenen Wochen müssen für den Schauspieler der blanke Horror gewesen sein: Mitte Juli hatte er berichtet, dass sein Hund Mighty verschwunden sei. Nach langer und intensiver Suche musste er sich etwa eine Woche später mit einer traurigen Nachricht bei seinen Fans zurückmelden: Der Vierbeiner ist tot. Obwohl der 43-Jährige deswegen am Boden zerstört ist, versucht er, aus der Situation etwas Positives zu ziehen: Er habe seiner schwangeren Frau Katy Perry (35) so seine Fürsorglichkeit unter Beweis stellen können.
In einem Gespräch mit The Mirror erklärt der Herr der Ringe-Star jetzt: "Es war wahrscheinlich gut für Katy, zu sehen, wie sehr ich mich bemüht habe, ihn zu finden." Mighty sei ein Geschenk der Sängerin gewesen und seitdem habe er ihn auf all seinen Reisen begleitet. Orlando hing so sehr an dem Hund, dass er ihn in dem Interview sogar als eine "physische und sichtbare Darstellung seines Herzens" bezeichnet und lieber nicht von ihm sprechen möchte, um nicht in Tränen auszubrechen.
Schließlich lässt Orlando die traurige Zeit doch noch Revue passieren: "Ich habe ihn sieben Tage lang gesucht, weil ich es einfach nicht glauben wollte, bis ich dann sein Halsband gefunden habe", berichtet er. Die Situation sei für ihn sehr schmerzhaft gewesen – er tröste sich aber mit dem Gedanken, dass Mighty für immer einen Platz in seinem Herzen hat.